Wasser- und Naturliebhaber. Das bin ich in erster Linie. Ich bin ein leidenschaftlicher (Wind-)Surfer, habe seit einigen Jahren an Windsurfwettbewerben auf internationalem Niveau teilgenommen. Später fügte ich suppen und ein wenig später begann ich Golfsurfen zu unterrichten. Yoga kam erst, als ich 30 jahre alt war. Ich litt wirklich unter einer 30-jährigen Krise, ich zweifelte fast alle festen Säulen in meinem Leben: Arbeit, Beziehung, Wohnort. Yoga wurde mir von Freunden empfohlen. Ich folgte dem Rat, aber (vielleicht wegen meines sportlichen Hintergrunds) blieb es ein meist körperliches Training für eine lange Zeit. Das hatte eine gute Wirkung auf meinen muskulösen Körper. Der mentale Aspekt, auf ihren Körper zu hören und Kontakt mit Ihren Gefühlen zu nehmen, ist erst viel später gekommen. Ich wurde mit dem Nicht-Nörgeln erzogen, aber weiter Mentalität und fügen Sie meinen sportlichen Fanatismus, dann können Sie sich vorstellen, dass auf meinen Körper und Gefühl zu hören ist nicht etwas, was ich automatisch tun. Yoga lehrt mich immer noch, besser auf mich selbst zu hören und zu wählen, was gut für mich ist. Meditieren, atmen und fühlen.

In meinen Klassen kommt das alles zurück. Es ist ein Work-out für Körper und Geist, in dem Sie untersuchen, wo Ihre Grenzen liegen, ohne sie zu überschreiten. Ihre Atmung ist Ihr Führer darin. Ich bringe auch etwas Yoga-Philosophie in den Unterricht. In einer nüchternen Art und Weise, die zu unserem westlichen Geist passt.

Ich habe eine 200-stündige Yoga-Allianz-Ausbildung als Vinyasa-Lehrerin. Vinyasa Yoga ist eine der kreativeren und intensiveren Formen des Yoga, wo Sie die aufeinanderfolgenden Posen im Rhythmus der Atmung durchführen, wird dies auch „Flow“ genannt.